KLINISCH-PSYCHOLOGISCHE BEHANDLUNG VON KINDERN

  • bei emotionalen Problemen (z.B. Ängsten, heftigen Wutausbrüchen)
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Schulschwierigkeiten
  • bei der Bewältigung von Krisen
  • Problemen im sozialen Verhalten (z.B. Trennungsängste, aggressives oder schüchternes Verhalten)
  • psychosomatischen Beschwerden(z.B Einnässen, Bauch- und Kopfschmerzen, Schlafstörungen)
  • bei schwerer oder chronischer Krankheit oder Behinderung

…wobei eine vorhergehende klinisch-psychologische Diagnostik sinnvoll und notwendig ist.

Die Kosten für klinisch-psychologische Behandlung werden derzeit von den Krankenkassen noch nicht übernommen bzw. teilrefundiert. Verhandlungen zwischen der Interessensvertretung der Klinischen PsychologInnen und dem Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger sowie dem Bundesministerium für Gesundheit und Frauen zur Implementierung der klinisch-psychologischen Behandlung in die Regelversorgung, also als Sachleistung der gesetzlichen Kranken- und Sozialversicherung, laufen. Zusatzversicherungen übernehmen in der Regel eine klinisch-psychologische Behandlung bis zu einer individuell festgesetzten Jahreshöchstsumme.